In einer Zeitleiste werden die Geschehnisse Méxicos, der Welt und Russlands dargestellt.
Im hinteren Teil des Museums sieht man einen Teil der damaligen Einrichtung.
Hier sieht man noch Einschusslöcher nach dem Attentat auf ihn.
In der Mitte ist ein Denkmal und eine Grabstelle, in der seine Urne vergraben ist.
Danach lasse ich mich durch Coyacan treiben, besuche den Markt, esse ein Eis und sitze auf einer Bank.
Am Wochenende ist hier immer die Hölle los. Anschließend gehe ich in den Viveros , das ist ein kleiner Wald. Hier ist es still und man hört die Geräusche der Großstadt nur von weitem. Ich genieße nach dieser Horrorwoche die Stille auf einer Bank sitzend. Nach einer Stunde mache ich mich auf zur Metro, denn es ist superschwül und sieht nach Gewitter aus. Der Rest des Tages geht mit der Arbeit drauf. Als ich Zuhause bin, gibt es ein kräftiges Gewitter und es regnet sogar ein bisschen, eine Wohltat für die schlechte Luft und die Natur.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen